U2xU5: Nächste Etappe startet
Das Großprojekt Linienkreuz sichert Arbeitsplätze, beschleunigt Verbindungen und schont die Umwelt.
Wien antwortet auf Corona- und Wirtschaftskrise mit einem Jahrhundertprojekt. Der Bau des Linienkreuzes U2xU5 stärkt den Standort und sichert 30.000 Arbeitsplätze. In das bisher größte Klima- und Infrastruktur- projekt der Stadt werden insgesamt 2,1 Milliarden Euro investiert. "Der Öffi-Ausbau ist gerade jetzt ein wichtiger Impuls für die Wirtschaft mit langfristigem Effekt für den Klimaschutz. Der Verkehr wird vom Auto auf die umweltfreundlichen Öffis verlagert“, stellt Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke fest. Kürzlich begannen die Arbeiten im Umfeld der neuen Station am Frankhplatz (U5) sowie der Knotenstation U2xU5 Rathaus.
Die aktuellen Umleitungen:
• Die Landesgerichtsstraße ist Richtung Museumsquartier von Universitätsstraße bis Felderstraße einspurig.
• Zum 9. Bezirk wird ab der Felderstraße über die Eben- dorfer Straße umgeleitet.
• Die Durchfahrt zwischen Alser Straße und Universitätsstraße ist nicht möglich.
• Stadtauswärts kann die gesperrte Kreuzung über die Umleitung Frankgasse/Haulerstraße umfahren werden.
• Die Straßenbahnlinien 43 und 44 sind großteils normal unterwegs.